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  • Wenn Sie einen Zahlungseingang löschen, der über den LS-Assistenten mit dem Eurozeichen verbucht wurde, gehen die Forderungen wieder in den offenen Posten auf! Darum auch unsere Empfehlung. Buchen Sie am besten über das Eurozeichen im Lastschriftassistent gegen.
  • Wenn Sie jedoch den Zahlungseingang über die offenen Posten verbuchen und dann den Lastschriftlauf löschen gilt die Forderung immer noch als bezahlt und taucht nicht in den offenen Posten auf!

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Über "offene Posten"

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die Zahlungen buchen 

Abbildung 6.5 [1]

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Wenn Sie auf [Zahlungen buchen] gehen, sehen Sie ein Popup mit den Angaben für das Zahlungsverkehrskonto und dem Buchungsdatum


Abbildung 6.5 [2]

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über Lastschriftassistent (Eurozeichen) gegen buchen

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Über das €-Zeichen im Lastschriftassistenten buchen

  • Alle Zahlungen eines Beitragslaufs mit Klick auf das Euro-Zeichen buchen und somit quasi auf "bezahlt" setzen... das Eurozeichen mit dem Sie alle Forderungen im Lastschriftverfahren als gezahlt setzen (gegen buchen).

Abbildung 6.5 [3]

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  • Wenn wir noch einmal unter den offenen Posten nachsehen, sollten wir keine Forderung mehr erkennen.

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Im Debitorkonto des Mitglieds gibt es zur Forderung (Konto 2110) jetzt auch eine Einzahlung (Konto 1800). Der aktuelle Saldo steht bei 0 Euro.

Abbildung 6.5 [4]

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Hinweis: Umstellungen des SEPA Mandats mit Mandatstyp und Gültigkeitsdatum erfolgt erst bei Gegenbuchung!
Mit dem Buchen einer "Forderung im Lastschriftverfahren" in den (a) offenen Posten oder durch (b) Klick auf das Eurozeichen im LS-Assistent setzen wir das Gültigkeitsdatum um weitere 3 Jahre ab Buchungsdatum hoch. Wenn Sie keine Forderung als gezahlt buchen, stellen wir auch das Gültigkeitsdatum nicht hoch. Das Gültigkeitsdatum ist eine reine Information für den Verein und irrelevant für den Einzug bei der Bank!

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Löschen von Beitragsläufen (Forderungen oder Lastschriften):

  • Das Löschen (
roter
  • Eimer-Symbol) eines Forderungslaufes in der Beitragsautomatik setzt das "Gebucht bis" Datum aller Forderungen auf ihren vorigen bekannten Wert zurück! Außerdem sind dann die dazugehörenden Forderungen in den offenen Posten ebenfalls weg. Guthaben die zwischenzeitlich auf Forderungen verrechnet wurden gehen ebenfalls wieder zurück und sind also bereit erneut verrechnet zu werden.
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  • Das Löschen (
roter
  • Eimer-Symbol) eines Lastschriftlaufes im Lastschriftassistent setzt auch bereits als gezahlt gebuchte Foderungen wieder zurück und stellt die Forderungen zurück in die offenen Posten.
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  • Löschen Sie
bitte
  • keinen Lastschriftlauf wenn die Lastschriftdatei bereits bei der Bank eingereicht wurde. Der Grund: Der Lastschriftassistent könnte beim nächsten Lauf offene Posten finden und aufnehmen die in der zuvor gelöschten SEPA Datei noch nicht enthalten waren. Alle Einzahlungen, Teileinzahlungen und Stornos des Laufs wären weg - auch unsere neu gesetzten Merkmale im SEPA Mandat würden zurückgesetzt.

  • Wenn Sie einen
kompletten (Forderungslauf + Lastschriftlauf) Zahlungslauf löschen müssen, um diesen ggf neu zu erzeugen, dann löschen Sie bitte zuerst des Lauf des Lastschriftassistenten und erst dann den dazugehörigen Lauf/Läufe der Beitragsautomatik. Alternativ könnten Sie auch über offenen Posten buchen. Ein Löschen des Lastschriftlauf hätte in dem Fall auch keine Auswirkung auf die Einzahlungen.
  • Beitragsslauf UND einen Lastschriftlauf löschen, gehen Sie wie folgt vor:
    - löschen des Lastschriftlaufs im Lastschriftassistenten
    - anschließend löschen des dazugehörigen Beitragslaufs

Hinweis: Einzelne Forderungen bzw. Einzahlungen bitte beim Mitglied im Debitorenkonto stornieren.

Wenn Sie einzelne Forderungen oder und Einzahlungen loswerden möchten, bedienen Sie sich bitte des "stornieren" Werkzeugs. Nur mit dem Stornieren können Sie auch eine Stornogebühr erheben.


Tipp zum Buchen von Forderungen aus Lastschriften
Wir empfehlen nach

Nach dem Upload der Lastschriftdatei im Online-Banking sollten alle Posten im LS-

Assistent als eingezahlt zu verbuchen (Eurozeichen). Nur warum soll man etwas auf "gezahlt" setzen wenn noch kein Geld da ist?

Dazu muss man wissen das die Banken sich in der Regel 2 mal beim Verein zurückmelden

  1. Zuerst gibt es eine Sammelmeldung wieviel Geld eingezogen wurde. An dieser Meldung sehe ich aber noch nicht wer alles bezahlt hat. Sollte die erwartete Summe von der von der Bank ausgewiesenen Summe abweichen, weiß ich nur das irgendwer aus irgendwelchen Gründen nicht eingezogen werden konnte.
  2. Meldung Nummer zwei sagt nun genau aus, bei "welchem" Mitglied aufgrund welchem Vorkommnis nicht eingezogen werden konnte.
Nun kann ich mir überlegen was einfacher ist. Ein Verein mit 5000 Mitglieder könnte jeden Posten einzeln in den offenen Posten als gezahlt setzen - oder er setzt alle als gezahlt und storniert hinterher ganz einfach die Eingangszahlung der Rückläufer womit der Posten wieder in die offenen Forderungen rutscht. Die meisten Vereine haben wenige Rückläufer was die Arbeit mit einer handvoll Stornos deutlich vereinfacht.

Assistenten mit Klick auf das Eurozeichen auf "bezahlt" gesetzt werden. Man tut quasi so, dass die Lastschriften eingelöst wurden. Diese as sorgt in den offenen Posten für eine bessere Übersichlichkeit. Bankrückläufer werden dann einzeln beim betroffenen Mitglied im Debitorenkonto verarbeitet; z.B. stornieren der Zahlung bei geplatzter Lastschrift aufgrund nicht gedecktem Konto.

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Weiterführende Themen

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