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Inhalt

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1. Zahlungsdaten

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  • Der Kontoinhaber wird bei Zahlungsart Lastschrift automatisch vorbelegt mit

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  • Nachname Vorname des Mitglieds. Das muss gegebenenfalls korrigiert werden, wenn der tatsächliche Kontoinhaber nicht dem Mitglied entspricht; beispielsweise bei Minderjährigen. Der Kontoinhaber wird bei einem Lastschriftlauf in die SEPA-Lastschriftdatei geschrieben.
  • Kontonummer: Wenn Sie die Zahlungsart Lastschrift gewählt haben, dann müssen Sie auch eine Kontonummer eingeben. Die Kontonummer darf maximal 10 Zeichen lang sein.
  • Bankleitzahl: Wenn Sie die Zahlungsart Lastschrift gewählt haben, dann müssen Sie auch eine Bankleitzahl eingeben. Die Bankleitzahl darf maximal 8 Zeichen lang sein.
    Die Bankleitzahl kann auch über eine Suche gesucht und in das Eingabefeld übernommen werden. Für die Suche klicken Sie auf das Lupe-Icon BLZ / Bank suchen.
Das Schlosssymbol – Bankdatenvalidierung (ein bzw. aus)
  • Halten Sie das Schlosssymbol bei deutschen Bankverbindungen immer geschlossen! Wir validieren bei jedem Speichervorgang die neuesten Kontodaten basierend auf der IBAN mit dem online Dienst der Star-Finanz den auch die Sparkassen verwenden. Alternativ können Sie auch die Bankdatenprüfung unter Mein Portal > Administration > Werkzeuge > Bankdaten prüfen verwenden.
  • Bei ausländischen Bankverbindungen hingegen sollten Sie das Schlosssymbol immer öffnen (einfach auf das Symbol klicken), weil der Bankdatensatz ansonsten nicht gespeichert werden kann. Zahlungsdaten deren Validierung abgestellt wurde, werden von der Bankdatenprüfung ignoriert.



  • Kreditinstitut: Das Kreditinstitut wird automatisch mit der Eingabe oder Übernahme einer Bankleitzahl angezeigt. Aus der korrekten Kontonummer und Bankleitzahl ergeben sich normalerweise nach dem Speichern automatisch die IBAN/BIC.
  • IBAN:

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  •  Die IBAN (internatione Bank Kontonummer) alleine reicht um den kompletten Bankdatensatz zu generieren. Wir holen uns bereits beim Import alle Kenndaten und tragen diese bei den Mitgliedern ein. Eigentlich benötigt man die BIC nur noch für ausländische Geldtransfers. In der IBAN stecken alle Kenndaten der Bankverbindung.
  • BIC: (Bank Identifizier Code)
  • Mandatsreferenz: Die Mandatsreferenz wird für das SEPA Lastschriftverfahren verwendet und identifiziert den Zahler. Sie muss eindeutig sein, weshalb wir - falls vorhanden - auf  die Werte des Debitorenkontofeldes zurückgreifen. Sie können auch selbst Mandatsreferenzen importieren oder sogar bestehende Mandatsreferenzen überschreiben, sind dann aber selbst für eine eindeutige Kennzeichnung zuständig. Wir raten generell davon ab Mitgliedsnummern der Vereinsverwaltung anstelle der Debitorenkontenbezeichnungen zu verwenden. Mitgliedsnummern in der Vereinsverwaltung sind nicht eindeutig und nicht einmal Pflichtfelder. Zudem sind nicht alle Zeichen für eine Mandatsreferenz zulässig (A-Z, a-z, 0-9).


Reihenfolge der Bankdatenerzeugung: Wenn die Felder Zahlungsdaten bis auf Kontoinhaber und Mandatasreferenz leer sind, schaut die Vereinsverwaltung primär auf das Feld IBAN. Steht hier ein falscher Datensatz wird die restliche Bankdatengenerierung nichts. Auch nicht, wenn Kontonummer und Bankleitzahl eigentlich stimmen würden.

Wenn Sie jedoch das IBAN Feld löschen und stattdessen Kontonummer und Bankleitzahl eintragen, versuchen wir daraus die Restdaten zu erzeugen. Leerzeichen in den Strings spielen dabei keine Rolle. Diese werden automatisch entfernt.


2. Mandatsverwaltung

In DFBnet Verein steht Ihnen eine Mandatsverwaltung zur Verfügung, d.h. Sie können SEPA-Lastschriftmandate erfassen, bearbeiten und archivieren.

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